Haarausfall: Kokosnussöl mit den ätherischen Lavendel-, Rosmarin-, Thymian- und Zedernöl mischen; dreimal täglich (oder vor dem Schlafengehen) auf die vom Haarausfall betroffenen Stellen auftragen und leicht einmassieren. In Kombination mit diesen ätherischen Ölen fördert Kokosnussöl die Zellregeneration. Es hilft zudem, die Talgproduktion der Kopfhaut zu regulieren, die für Schuppen veranwortlich ist.
Make-up Entferner: Eine kleine Menge auf einen Wattebausch geben.
Dehnungsstreifen: Kokosnussöl eignet sich hervorragend zur Reinigung und Pflege geschädigter Haut. Es hilft daher bei Dehnungsstreifen.
Sonnenschutz: Der Schutzfaktor ist nicht sehr hoch, kann aber mit Lichtschutzfaktor 4 verglichen werden.
Antiseptisch: Bei Kratzern und Schnitten bildet Kokosnussöl eine dünne Schutzschicht auf der Wunde und beschleunigt die Wundheilung, indem es das beschädigte Gewebe repariert.
Insektenstiche: Kokosnussöl kann den Juckreiz und das Brennen bei Insektenstichen lindern und den Heilungsprozess beschleunigen.